Sebastian Stoppe
Aus dem Chaos in die Ordnung
Die Schaffung politisch-sozialer Strukturen in Star Trek
Das US-amerikanische Medienfranchise Star Trek ist seit nunmehr über 50 Jahren ein globales Phänomen. Durch diese fortdauernde Präsenz erreichte Star Trek eine große weltweite Bekanntheit in der Populärkultur und einen großen Einfluss über Fernsehen und das Kino hinaus.
In diesem Kapitel wird gezeigt, wie im Star Trek-Franchise der Aufbau von politisch-sozialen Strukturen dargestellt wird. Es wird davon ausgegangen, dass Star Trek eine utopische Erzählung darstellt, die eine ideale Gesellschaft skizziert. Aber ist die Vereinte Föderation der Planeten, die vorherrschende politische Struktur bei Star Trek, tatsächlich eine erstrebenswerte Utopie? Welche Rolle nimmt in diesem Kontext die fiktive Rasse der Borg ein, die eine fundamental andere Herrschaftsphilosophie repräsentiert. Und wie geschieht in beiden System die Überführung der Gesellschaft von einem chaotischen Naturzustand in eine sozialpolitische Ordnung?
open_in_new Springer Verlag ISBN 9783662574485 (Print) ISBN 9783662574492 (eBook) docs Table of Contents |
lock_open_right open_in_new Full Text [Postprint, media/rep/] lock_open_right open_in_new Full Text [Postprint, Qucosa] |
Suggested Citation Stoppe, Sebastian (2019): Aus dem Chaos in die Ordnung, Die Schaffung politisch-sozialer Strukturen in Star Trek, in: Bauer, Michael C. (Ed.), Neue Welten, Star Trek als humanistische Utopie?, Berlin, pp. 165-204 DOI 10.1007/978-3-662-57449-2_6 10.25969/mediarep/18277 [media/rep/ version only] URN urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-382085 [Qucosa version only] |